Besiegen der Ängste

Man sagt: "Ängste regieren die Welt"

Angst, Sorgen und Furcht sind die größten Gegner der Freiheit und des körperlichen Wohlbefindens.

Wer Ängste hat, kann folglich kein eigenbestimmtes, freies Leben führen.

Tiefsitzende Ängste können vom Selbsterlebten und Nichtverarbeiteten, aber auch aus der Familientradition kommen oder sogar von Ereignissen herrühren, die im letzten Leben stattgefunden haben.

Wenn mein Großvater im Krieg traumatische Erlebnisse hatte - was so gut wie alle Überlebenden hatten - die fast nie aufgearbeitet wurden, so sind daraus "Lebensregeln" entstanden, die beispielsweise an die nächsten Generationen weitergegeben werden.

Immer wieder treffe ich auf Männer, die einer Frau kein Vertrauen entgegen bringen können, ohne aber bei sich schlechte Erlebnisse gehabt zu haben.  Auf der Suche nach der Ursache landen wir oft bei Großvätern, die wegen der Frau - um diese zu beschützen - in den Krieg zogen, dort Schlimmstes erlebten und dann erfuhren, dass diese Frau einen anderen Mann hat. Verständlich, dass dieser Großvater kein Vertrauen mehr zu Frauen haben konnte.

Diese Glaubenssätze aufzulösen, besiegt Ängste .

Das Schöne an der Kinesiologie ist, dass man gar nicht viel darüber reden muss, sondern dass wunderschöne Balancen diese Probleme lösen können. Ziel der psychologischen Kinesiologie ist es, den Umgang mit Ängsten zu verbessern oder sich sogar ganz von diesen zu befreien.